Kuhröhrling Suillus bovinus |
|||
kulinarischer Wert | Eßbar, aber geschmacklich nicht unbedingt ein Glanzlicht. | ||
Beschreibung | Der Schwamm ist recht gut mit dem weichen Hut verwachsen und läßt sich nur schlecht von diesem trennen. Der Stiel ist frei von Hautresten und faserig. | ||
Vorkommen | Unter Kiefern im Wald oder Park- und Gartenanlagen. | ||
Verwechslung | Sieht man ihn zum ersten mal, könnte man ihn zunächst für einen Goldröhrling halten. Dieser schleimt jedoch in Normalfall, besitzt deutlich kleinere Röhrenenden und Hautreste am oberen Stieldrittel. Der Sandröhrling besitzt einen nicht klebrigen Hut mit einer groberen Oberflächenbeschaffenheit. | ||
Besonderheiten | Tritt meist in größeren Mengen auf und ist oft wurmig. |