Grubenlorchel Helvella lacunosa |
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kulinarischer Wert | Die Ungenießbarkeit der Grubenlorchel bezieht sich in diesem Fall nicht auf den Geschmack, sondern auf eine individuelle Unverträglichkeit. Desweiteren steht die Grubenlorchel im Verdacht, geringe Mengen Gyromitrin zu beinhalten, das auch in vielfach stärkerer Dosis in der giftigen Frühjahrslorchel enthalten ist. | ||
Beschreibung | Hut meist gesattelt bis unförmig, bis 8 cm hoch, dunkelgrau bis grauschwarz, ebenso der Stiel. Unterseite heller. Stiel hohl und gefurcht. Geruch schwach pilzig. | ||
Vorkommen | Juli bis Oktober in Laub- und Nadelwäldern. Fundort | ||
Verwechslung | Hellere Exemplare können mit der Dunklen Herbslorchel verwechselt werden. | ||
Besonderheiten |